Andullationstherapie

Was ist Andullation?

Andullation ist ein neues biophysikalisches Therapieverfahren. Es basiert darauf, sämtliche Flüssigkeiten im Körper in Schwingung zu versetzen.

Indem die Andullation Frequenzen bestimmter Wellenlänge in die Flüssigkeiten des Körpers einkoppelt, erzeugt sie darin Schwingungen.

Grosses Einsatzspektrum

Die Andullation hat keinerlei Nebenwirkungen und kann von jedem in jedem Alter angewendet werden – ob gesund oder krank.

Andullationstherapie – Schmerzen entfernen

Bei der Andullationstherapie werden biologische Resonanzschwingungen in wechselnden Frequenzen freigesetzt, die in verschiedene Zellen im Körper dringen. So wird etwa das Nerven- und Muskelsystem angeregt und Körperflüssigkeiten wie Lymphe oder Blut in Wallung gebracht. Durch diese Stimulation wird der körpereigene Metabolismus aktiviert oder verbessert. Den Effekt spürt der Patient in Form eines angenehmen Wärmegefühls bei der Andullationstherapie.

Die Schwingungszahlen können auf unterschiedliche Schmerzensquellen ausgerichtet werden etwa im Rückgrat und in den Gelenken. Aber ebenso bei Nervosität, Übergewicht oder Krampfadern kann die Andullationstherapie angewendet werden und vielen anderen Beschwerden psychischer oder körperlicher Art.

Das Wirkprinzip der Andullation

Was sich hinter manchen Fachbegriffen verbirgt, bleibt für uns oft ein Rätsel. Dies betrifft in hohem Masse auch Begriffe aus der Medizin. Mit Andullation können oftmals nur ausgebildete Fachleute oder Anwender der Therapieform etwas anfangen. Hinzu kommt, dass die Andullation eine recht neue Art der Behandlung ist. Medizinische Begriffe brauchen eine gewisse Zeit, bis sie von der Allgemeinheit nicht mehr als unverständliches Fachwort wahrgenommen werden, sondern Einzug in unseren Sprachgebrauch finden. Die Intention der DGA liegt deshalb darin, Antworten auf die Fragen zu geben: Was ist die Andullation und welches Wirkprinzip befindet sich dahinter?

Die grundlegenden Kenntnisse der Andullationstherapie stammen aus verschiedenen Bereichen der Wissenschaft und Medizin, die seit Jahrzehnten belegt sind. Das Neue an der Andullation ist die Anwendung dieser Kenntnisse in bestimmter Art und Weise: Die Frequenzen werden nämlich nicht geordnet auf den Körper übertragen, sondern nach dem sogenannten Chaosprinzip. Dieses ist wichtig, da die Zellen sich nach kurzer Zeit an immer gleiche Frequenzen gewöhnen. Sobald sie diese erkannt haben, reagieren sie nicht länger. Bei der Andullation findet deshalb die Frequenzübertragung zufällig, aber im definierten Bereich statt. Ein Vergleich zur Verdeutlichung: Drückt man mit dem Finger auf eine Stelle des Körpers, bemerkt man diesen Druck zunächst sehr stark, vielleicht sogar schmerzhaft. Doch nach einer Weile nimmt man die Berührung kaum noch wahr, obwohl der Druck gleich stark geblieben ist.

Ob wir gesund und vital sind oder krank und Schmerzen empfinden, hängt weitgehend vom Zustand unserer Zellen ab. Sind sie fehlerhaft und funktionieren nicht mehr richtig, dann geben sie die fehlerhaften Informationen an die umliegenden Zellen weiter und das Gewebe erkrankt oder entzündet sich.

Bei der mechanischen Andullationstherapie werden für den Menschen spürbare Schwingungen in bestimmten Frequenzen auf den Körper übertragen. Aber nicht nur auf den Körper, genauer gesagt auf die einzelnen Körperzellen, aus denen wir bestehen. Da diese ein eigenes Schwingungsmuster besitzen, können Impulse von aussen die Zelle beeinflussen. Durch die Schwingungen der Andullationstherapie werden die Zellen in Bewegung gebracht, was zur Regeneration der Zellen führen kann. Die induktive Andullationstherapie ist wiederum nicht unmittelbar spürbar. Bei dieser Therapie werden ebenfalls Informationen an die Zellen übermittelt. Den Begriff kennen wir beispielsweise vom Induktionskochfeld, das ähnlich funktioniert. Denn hier wird auch Energie in Form eines elektromagnetischen Wechselfeldes erzeugt.

Bei der lokalen Anwendung werden die Frequenzen direkt auf eine Körperstelle übertragen. Dies führt dazu, dass diese Stelle die Schwingungen bzw. die Informationen besonders intensiv aufnimmt. So kann beispielsweise das viszerale Fett im Bauchbereich mit einer lokalen Andullation verringert werden.

Fussreflexzonen

Ein weiterer Bestandteil der mechanischen Andullationstherapie ist die Behandlung der Fussreflexzonen. Die Schwingungen werden hierbei direkt auf die Fusssohlen übertragen. Über die Wirkung der klassischen Fussreflexzonenbehandlung ist bekannt, dass sich diese positiv auf die Organe auswirkt, indem Informationen über die Haut an den ganzen Körper übertragen werden. Auch innere Erkrankungen sind an den Füssen feststellbar und in Folge behandelbar. Die Fussreflexzonentherapie bietet eine optimale Ergänzung zur übrigen Andullationsbehandlung.

Die Wirkung der Schwingungen

Die Frequenzen können je nach Stärke unter anderem folgende Veränderungen im Körper bewirken:

  • Aktivierung der Muskulatur
  • Unterstützung beim Abbau von Stoffwechselendprodukten
  • Entspannung und Erweiterung der Blutgefässe, was zur besseren Durchblutung führt
  • Ausgleich des vegetativen Nervensystems
  • Nachhaltige Aktivierung des Lymphsystems
  • Abbau von Viszeralfett, das die inneren Organe umgibt

Diese Veränderungen können entscheidende Effekte hervorrufen. Denn sind bestimmte Körperfunktionen beeinträchtigt, sind Krankheiten, Schmerzen und Unwohlsein die Folge. Somit trägt die Andullation einerseits dazu bei, vorbeugend entgegenzuwirken und andererseits können bereits eingeschränkte Körperfunktionen soweit möglich wieder hergestellt werden.

Unterschied zu manueller Massage

Viele von uns gehen zu Physiotherapeuten oder Masseuren, die einen durchkneten und Verspannungen der Muskeln lösen. Die Andullationstherapie wird oft als Alternative hierzu eingestuft, ist sie jedoch definitiv nicht. Die induktive Andullation ist sogar das Gegenteil einer Massage, weil der Patient zunächst keine Einwirkung auf seinen Körper spürt. Erst nach der Anwendung bemerkt der Behandelte etwas von der Wirkung. Ein weiterer Unterschied liegt in den umfangreichen Behandlungsmöglichkeiten der Andullation. Eine Massage wirkt an den zu behandelten Stellen, etwa den Muskeln. Sie fördert auch die Durchblutung und beeinflusst damit den ganzen Organismus. Aber: Die Andullation koppelt Informationen in die einzelnen Körperzellen ein und sorgt dafür, dass deren Schwingungsmuster umgepolt wird. Dies ist demnach eine komplett andere und auf Nachhaltigkeit angelegte Therapieform.

Für wen die Andullationstherapie geeignet ist

Für folgende Personengruppen ist eine Therapie mit Andullation sinnvoll:

  • Patienten mit akuten und chronischen Schmerzen
  • Menschen mit zu hohem Anteil an Viszeralfett
  • Sportler
  • Menschen mit hoher psychicher Stressbelastung
  • Menschen, die aus gesundheitlichen Gründen keinen Sport treiben können bzw. keine ausreichende Bewegung haben ( Gewichtsprobleme )
  • Gesundheitsbewusste Personen, die auch in Zukunft ihre Gesundheit bestmöglich erhalten wollen

Menschen mit chronischen Schmerzen haben häufig einen langen Weg hinter sich, mit der Hoffnung von ihrem Leiden befreit zu werden. Viele von ihnen haben sämtliche Therapien ausprobiert – von Medikamenten bis hin zu Operationen – leider oft erfolglos. Die Nachteile dieser „Versuche“ sind nicht zu verachtende Nebenwirkungen, die teilweise zu einer Verschlimmerung der Beschwerden führen oder andere gar erst hervorrufen. Insofern bietet sich die Andullation vor allem für Menschen an, die sich eine risikofreie Behandlung wünschen. Da sie sich auch bequem von zu Hause aus anzuwenden ist, bietet die Behandlung eine erhebliche Erleichterung. Deshalb eignet sich die Andullation unter anderem auch sehr gut für bewegungseingeschränkte Personen. Wer jedoch auf fachkundige Unterstützung von Ärzten oder Apothekern nicht verzichten möchte, hat dazu ebenfalls ausreichend Möglichkeiten. Durch ein Diagnosegerät lässt sich beispielsweise der Zustand des vegetativen Nervensystems präzise dokumentieren, welcher durch medizinisches Fachpersonal ausgewertet wird.

Die Andullation als Ergänzung

Selbsterklärend vermag es die Andullation ebenso wenig schwere und langwierige Erkrankungen ad hoc zu heilen wie andere Therapieformen. Sie ist vielmehr ein elementares Glied in der Kette von Massnahmen, die zu einem Therapieerfolg führen kann. Dies wird auch durch eine Anwenderbeobachtung bestätigt, welche belegt, dass die grosse Mehrzahl der Therapierten eine positive Wirkung direkt nach der Andullationstherapie-Behandlung verspürt.